Warum wir die Biene und den Schmetterling lieben

Waarom we zo blij zijn met de bij en de vlinder

Dass wir unseren summenden Freunden helfen müssen, ist offensichtlich. Wegen des Mangels an Nahrung und Ruheplätzen geht die Zahl der Bienen und Schmetterlinge dramatisch zurück. Dabei sind sie so wichtig für die Natur! Um Bienen und Schmetterlingen zu helfen, ist es auch wichtig, ein wenig mehr über sie zu wissen. Was genau tun sie und welche Arten gibt es? Erfahren Sie mehr über unsere Freunde in diesem Blog.

Bienen

Die meisten Menschen denken bei dem Wort „Bienen“ an Honigbienen. Das ist aber nicht die einzige Art; es gibt mehr als 350 Arten!

  • Die Honigbiene ist jedoch die am meisten verbreitete Bienenart. Diese Bienen leben im Sommer in Kolonien von bis zu 40.000 Artgenossen. Im Winter schrumpft die Größe auf etwa 10.000, um die Überlebensrate zu erhöhen. Diese Bienenvölker haben eine Königin, von der alle Nachkommen abstammen.

--> Aufgrund des Mangels an Lebensräumen und des Einsatzes von Pestiziden ist die Honigbiene in den Niederlanden in der freien Natur fast nicht mehr anzutreffen. Diese Bienenart wird von Bienenzüchtern gehalten.

  • Solitärbienen leben meist allein. Sie unterscheiden sich stark in ihrem Aussehen, so dass sie nicht immer als Biene zu erkennen sind. Auf dem Bild sehen Sie zum Beispiel eine Glockenbiene. Solitärbienen sind es auch, für die unsere Blossombs hauptsächlich gedacht sind. Sie sind auf die in der Natur wachsenden oder von uns gepflanzten Wildblumen angewiesen

--> Ein Insektenhotel mit Plätzen für die Biene wird meist von etwa der Hälfte der Solitärbienen besetzt. Das erhöht ihre Überlebenschancen erheblich. Schließlich haben sie hier einen sicheren Ort, an dem sie sich aufhalten und ihre Eier ablegen können. Manche Bienen graben sich ein, um ihre Eier unterirdisch abzulegen. Du kannst ihnen helfen, indem du den Sand in deinem Garten so weit wie möglich meidest. Wer weiß, vielleicht verstecken Sie sogar ein Nest!

  • Hummeln sind zweifellos die niedlichste Art unter den Bienen. Mit ihrem weichen, dicht behaarten Körper sehen sie sehr niedlich aus. Das dichte Fell macht es ihnen leichter, sich warm zu halten. Das ist auch der Grund, warum man im zeitigen Frühjahr zuerst die Hummeln herumfliegen sieht. Oft sind es die Königinnen, die einen Nistplatz suchen. Im Sommer leben die Hummeln in Kolonien von 50 bis 100 Arbeiterinnen, der Königin und einigen Männchen. Wussten Sie übrigens, dass eine Hummel bis zu 2.800 Blüten pro Tag bestäuben kann?

Schmetterlinge

Es gibt unheimlich viele Schmetterlingsarten, von gelb bis blau und von groß bis klein. Die Schmetterlinge mit den schönen, leuchtenden Farben sind hauptsächlich Tagfalter, aber es gibt auch Nachtfalter. (Motten) Motten leben im Durchschnitt nicht so lange wie Schmetterlinge; sie leben einige Tage bis Wochen. Tagfalter hingegen können bis zu 15 Monate alt werden. Dazu gehört auch die Entwicklung von der Raupe zum Schmetterling, die manchmal mehr als einen Monat dauern kann.Schmetterlingsarten, die Sie vielleicht in Ihrem Garten vorbeifliegen sehen:

  • Chickadee aurelia (siehe Bild). Sie können diese Art leicht an ihrem gehackten Flügelrand und dem weißen c auf der Unterseite der Flügel erkennen.
  • Zitronenfalter. Diese Art hat hellgrüne/gelbliche Flügel und ist oft einer der ersten Schmetterlinge, die man im Frühjahr fliegen sieht.
  • Baumbläuling. Diese Art ähnelt in Form und Größe dem Zitronenfalter, ist aber komplett hellblau mit dunklen Punkten.
  • Kleiner Kohlweißling. Das sind die kleinen, weiß-gelben Schmetterlinge mit ein paar Punkten auf den Flügeln.

Wie Bienen mögen Schmetterlinge Nektar und Pollen, aber man kann sie auch mit einem Stück reifer Früchte sehr glücklich machen. In vielen Schmetterlingsgärten sieht man daher überall Orangenstücke.

schuften

Die Bestäubung von Nutzpflanzen hängt fast ausschließlich von Bienen und Schmetterlingen ab. Wenn eine Biene oder ein Schmetterling von Pflanze zu Pflanze fliegt, bleiben Pollenkörner aus den Staubgefäßen der Blume an ihrem Körper hängen. Wenn diese Körner dann auf dem Stempel landen, ist die Blüte bestäubt worden. An dieser Stelle kommt der behaarte Körper der Hummel sehr gelegen. Ohne die Bestäubung der Blüten würden auf den Bäumen keine Früchte wachsen. Die Blütenbestäubung ist auch für das Überleben vieler Pflanzenarten notwendig. Motten sind zum Beispiel für einige Pflanzen und Wildkräuter unglaublich wichtig. Diese Pflanzen haben einen etwas anderen Blütenstand als die meisten Pflanzen, so dass die nächtliche Bestäubung optimal ist.

Für die biologische Vielfalt ist es auch wichtig, dass es möglichst viele verschiedene Pflanzenarten gibt. Alle Tiere, Pflanzen und Pilze (alles, was lebt) leben in verschiedenen Ökosystemen zusammen. Nimmt man ein Glied aus einem solchen Ökosystem heraus, wird der gesamte Kreislauf geschwächt. Die biologische Vielfalt ist daher unglaublich wichtig für die Erhaltung des Gleichgewichts in der Natur. Bienen und Schmetterlinge spielen dabei eine große Rolle; eine Rolle, für die wir sehr dankbar sind.

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